Du hast schon viel Freude an Deinem Vierbeiner gehabt und vieles gemeinsam erlebt!
Dennoch gilt:
Genau wie Menschen werden auch Hunde mit zunehmendem Alter anfälliger für gesundheitliche Probleme. Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um einen älteren Hund gesund zu halten, ist die richtige Ernährung.
Wenn Hunde älter werden, verlangsamt sich ihr Stoffwechsel und sie verlieren an Muskelmasse. Das kann zu einer Gewichtszunahme führen, weil natürlich auch oft die Aktivität weniger wird. Dadurch werden ältere Hunde für eine ganze Reihe von Gesundheitsproblemen wie Arthritis, Diabetes und Bluthochdruck anfälliger.
Seniorenfutter ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass dein Hund im Alter alle Nährstoffe bekommt, die er braucht. Aber je nach den individuellen Bedürfnissen des Hundes können auch zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel notwendig sein.
Gute Seniorenfutter sind leichter verdaulich und sorgen somit für eine bessere Aufnahme der Nährstoffe. Sie sind weicher, weil auch im zunehmenden Alter die Gebisskraft nachlässt und dadurch die älteren Hunde besser das Futter aufnehmen können.
Sprich bei zunehmendem Alter des Hundes mit Deinem Tierarzt, wann ein guter Zeitpunkt ist, um vorsichtig und langsam auf ein hochwertiges Seniorenfutter umzustellen.
Fazit
Wenn dein Hund älter wird, ist es wichtig, auf seine Ernährungsbedürfnisse zu achten. Eine gute Ernährung für einen älteren Hund enthält die richtige Mischung aus Nährstoffen und Kalorien, um ein gesundes Gewicht zu halten, Nährstoffe aus dem Futter aufzunehmen und chronische Krankheiten zu behandeln. Wenn du Fragen zur Ernährung deines alternden Hundes hast, informiere dich auch bei deinen Tierarzt.